OnlineMed1 startet Microcefalia Projekt in Brasilien
„Dr. House Naturheilkunde“ untersucht über 46 erkrankte Babys
Was können Naturheilverfahren und Homöopathie und Umweltmedizin bei Mikrozephalie Epidemie in Brasilien leisten?
Die private Forschungseinrichtung Naturheilkunde AG in Marburg sieht Hoffnung für eine Verbesserung der Wachstumsstörung des Gehirns mit der Folge der zu kleinen Schädelknochen. ( Mikrozephalie, Microcefalia).
Bei Kleinkindern können diese Organe noch wachsen.
Erste Zwischenergebnisse bei der Diagnostik bei den ersten 46 Kindern mit Wachstumsstörung des Kopfes zeigen mehrere Belastungsfaktoren gleichzeitig:
- Virale und andere chronische Mikroorganismen- Belastungen
- Mangelzustände in den Bereichen Zink, Vitamin E und B- Vitamin Gruppe, Vit.D
- Mangel unterschiedlicher Hormone
Dadurch ergeben sich aber auch sanfte Therapiemöglichkeiten neben den physiotherapeutischen und krankengymnastischen Möglichkeiten vor Ort.
Weitere Eltern mit erkrankten Kindern werden gesucht:
An die Ärzte von Kindern Mit Mikroenzephalie
An die Eltern von Kindern mit Mikroenzephalie
Wir sind eine Institut zu Behandlungen von chronischen Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen.
Wir behandeln auch Krankheiten die als „unheilbar“ gelten, oft erfolgreich.
Für Kinder mit Mikroenzephalie wollen wir mehrere der weltweit bekannten 120 Naturheilverfahren einsetzen. Die neusten Methoden dieser Kombination bezeichnen wir auch als “Tele- Medizin Naturheilkunde” (Mehr dazu unter www.GesundSeinNatur.de oder www.OnlineMed1.de)
Bei 46 Kindern und 5 der Mütter wurde die Diagnostik bereits begonnen.
Therapiemöglichkeiten
1. Für die Virustherapie kennen wir über 30 Medikamente aus Naturheilkunde und Homöopathie. Entgiftung von Insektiziden, Schwermetallen und künstlichen Hormonen sind oft sehr erfolgreich.
2. Zur Organ- Förderung wird in Deutschland seit über 60 Jahren, auch bei Kindern, oft die Frischzell- Therapie eingesetzt. (Living Cells)
Diese sanften Medikamente wurden zuerst bekannt durch Therapie bei Papst Pius dem 12. im Vatikan durch Prof. Niehans (Schweiz). Später auch beim deutschen Bundeskanzler Adenauer und vielen Prominenten und Künstlern.
3. Moderne Frequenztherapien auch zur Regeneration und positiven Entwicklung von Gehirn, peripherem Nervensystem, Thymusdrüse und Körper ergänzen diese Therapien.
4. Bei dem als „Fern- Heilung“ anzusehenden Verfahren TimeWaver Med überraschten wir viele Patienten. Zuerst haben wir es selbst kaum glauben können oder verstanden.
Über die Computer gestützte Optimierung im Informationsfeld durch 400 – 700 Impulse die alle 4 Stunden für 1,2 Minuten in das Informationsfeld des Patienten „gesendet“ werden. Dadurch können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. (Lit. Moja-Moja Fall, Arteriosklerose Rückbildung, MIAR Fallsammlung)
Technisch ist dies für fast alle Patienten schwer verständlich.
Aber wer kannte vor 40 Jahren Computer und wer kannte vor 20 Jahren die drahtlose Übertragung mit WiFi (deutsch WLan)?
Die TimeWaver Testung und Optimierung könnte technisch als
„WiFi International“ beschrieben werden.
Im weiteren Sinn kann die TimeWaver Optimierung auch als Gebet für Gesundheit beschrieben werden.
Aber es beten dabei 400 Personen gleichzeitig, jeweils ein anderes „Gebet“. Dieses wurde individuell, zum Beispiel für das Kind mit Mikrozephalie ausgetestet.
Es optimiert („betet“) für 1,2 Minuten alle vier Stunden, Tag und Nacht. Wir wissen Gebete können oft helfen. Auch für Mikroenzephalie sind wir optimistisch.
Erfolge dabei konnten wir bei der sonst unheilbaren Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) nachweisen, auch bei einem Kind mit dem seltenen Moja Moja Syndrom der zunehmenden Gehirn- Arterienverkalkung. (Englischer Text auf Anfrage)
Als ersten Schritt bitten wir für die Vorarbeiten um die Adressen von weiteren Eltern und den Namen und dem Geburtsdatum der Mikroenzephalie – Kinder mit digitalem Foto, und wenn möglich die e- mail Adresse der Eltern.
Die Eltern dürfen uns auch direkt ansprechen, möglichst in englischer Sprache. Bei Anfragen in Portugisisch werde wir diese übersetzen lassen.
Ihre Fragen dazu werden wir gerne beantworten.
Den Eltern können wir dadurch eine sonst kaum mögliche Hilfe kostenlos anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Bernhard Weber, Marburg