Fallsammlungen - Literatur

Eigene wissenschaftliche Fallsammlungen als Basis für GesundSeinNatur.de
Finden Sie den Artikel gerne auch auf www.raum-und-zeit.com.

Besuchen Sie auch unsere Partnerwebseite auf arterioskleroseberatung.de.

Laborwerte Herz- Kreislauf physikalisch messen

Pilotstudie zeigt Möglichkeiten der neuen quantenphysikalischen Messungen
Zwischen 1960 und 2010 stieg die Möglichkeit Krankheitsursachen mit Laboruntersuchungen zu messen auf über 1200 Werte. Da aus Kostengründen leider meist nur 10- 20 gemessen werden, klafft hier eine sehr große Lücke. Die quantenphysikalische Messung von 70 Laborwerten für Herz- Kreislauferkrankungen wurde jetzt in einer Pilotstudie bei 30 Patienten mit exemplarischen Vergleichsmessungen physikalisch zu chemisch erfolgreich geprüft
Keywords: 70 Laborwerte, Herz- Kreislauferkrankungen, Cholesterin, Triglyceride, Hömocystein, subchronische Infekte, orthemolekulare Mangelzustände, Q10, Strophantin, Schisandra, Quantenphysik.
Herz- Kreislauferkrankungen gehören zu den häufigsten Ursachen für chronische Beschwerden und umfangreiche symptomatische Therapien der Schulmedizin, oder gar Operationen.
Das Wissen über die Labordiagnostik zu diesem Thema ist in der Bevölkerung sehr gering ausgeprägt. Von 70 möglichen Blutwerten für Herz und Kreislauf wird meist nur das Cholesterin gemessen. Anerkannte Ursachen wie subchronische Infekte und Mangelzustände an Vitaminen, Mineralien und anderen orthomolekularen Substanzen werden aber meist nicht erfasst. Viele naturheilkundliche, homöopathische Methoden, wie die Nosoden- Therapie bei mikrobiellen Belastungen, bleiben deshalb den meisten Patienten unbekannt.
Physikalische Messverfahren wie die diagnostische Akupunktur in Form der Elektroakupunktur nach Voll bieten dabei seit über 50 Jahren die Basis für eine die körperlichen und psychischen Belastungen zu behandeln.
Wenig bekannte Naturheilmittel zur Rückbildung einer Arteriosklerose, wie Schisandra, Natokinase, Granatapfel und Chelatinfusionen, aber auch Enzyme und Weihrauch, ermöglichen dem Patienten auch in fortgeschritten Fällen eine wesentliche Verbesserung der Herz- Kreislaufbelastungen, chemische Medikamente können dann oft reduziert werden.

Warum wir zu wenige und die falschen Laborwerte messen

Die Kostenbegrenzungen im Krankenkassensystem werden durch die Kartellbildung unseres Systems ermöglicht und verschleiert. Das Tabuthema Zweiklassenmedizin mit Einschränkung teurerer Methoden betrifft ebenso ein ethisches Problem, ist aber inzwischen unbestritten. Da für notleidende Banken nachweislich an einem Sonntagnachmittag 480 Milliarden Euro beschafft werden können besteht in unserem reichen Land keine echte Geldnot. Da langfristig alles besser wird, sind wir optimistisch für die fernere Zukunft, für Patienten hier und heute durch unsere Neuentwicklung „Quantenphysikalische Laborwertmessung“ mit TimeWaver die in dieser Pilotstudie überprüft wurden. Die Patienten stimmen bei solchen versagenden Gesundheitsstrukturen einfach mit den Füßen ab, für bewährte und neue Naturheilverfahren und Homöopathie.
Die Zeitnot der Therapeuten im kassenärztlichen System ermöglicht pro Patient nur eine Zeit von 5- 10 Minuten. Wir benötigen bei chronisch Kranken oder zu einer sinnvollen Gesundheitsvorsorge aber 1 bis 2 Stunden. Die sinnvollen insgesamt 200 Laborwerte auswählen und sinnvoll besprechen ist in 5 Minuten nicht möglich. Der motivierte Patient kann hier aber selbst aktiv werden. Unsere Pilotstudien liefern dafür das Basiswissen.
Wissenschaftliche Grundlagen und Entwicklung zu Quantenphysikalischen Laborwertmessungen.
Die über 4000 jährige Entwicklung der Akupunktur in China wird heute weltweit immer mehr genutzt. Akupunktur- Punkte der Haut können durch Druckempfindlichkeit Informationen über innere Organe geben und eine Therapie mit Nadeln, Reizstrom oder Laserlicht ermöglichen.


Akupunkturpunkt physikalisch- chemisch, Warnke
(Regulationsmedizin B.1., ML- Verlag)


Die von Heine histologisch und Warnke physikalisch beschriebene Struktur der Akupunkturpunkte ermöglichte es Dr. Voll dieses chinesische System durch die Elektroakupunktur zu einer physikalischen Messung der Akupunkturpunkte, der inneren Organ- Systeme und eine quantenphysikalische Messung welche Ursachen vorliegen, zu erweitern. Die wissenschaftlichen Grundlagen hierfür sind in den zwei Büchern zur Regulationsmedizin mit Elektroakupunktur nach Voll“ zusammengefasst. (ML- Verlag)

Gibt es Beispiele von physikalischen Messungen der Laborwerte?

Physikalische Messungen über die Haut, ohne Blut-, Urin-, Stuhl- oder Auswurfprobematerial werden seit einigen Jahren vermehrt bekannt:

  1. Sauerstoffbestimmung im Blut durch optische Messung über die Haut ist schnell, preiswert und regelmäßig wiederholbar.
  2. Blutzuckerbestimmung über die Haut ohne chemische Labormessung wurde kürzlich vorgestellt und mit einem Forschungspreis gewürdigt. Viele Blutentnahmen täglich, bei hunderttausenden Zuckerkranken können hier wesentlich vereinfacht werden.
  3. Eine Laserlicht- Testung der Haut zeigt chronische Störungen im Energiestoffwechsel bei chronisch kranken Patienten.
  4. Trotz über 50 wissenschaftlicher Studien, an weltweit 12 Universitäten, wird die physikalische Messung von Informationen über Krankheitsursachen am Akupunkturpunkt, die als Elektroakupunktur nach Voll ( EAV) seit über 50 Jahren erfolgreich eingesetzt wird, von den Krankenkassen und Universitäten nicht anerkannt

Für die Überprüfung der Praxistauglichkeit von Laborwert- Messungen mit TimeWaver wurden deshalb in der Pilotstudie 1 zwei Vergleichsverfahren gewählt:

Pilotstudie Herz- Kreislauf Teil 1

Wegen der aus unserer Sicht ausreichenden wissenschaftlichen Überprüfung der Diagnostikmethode Elektroakupunktur nach Voll, wurden 64 der möglichen 70 Werte Herz- Kreislauf gemessen und mit der Quantenphysikalischen Messung durch TimeWaver verglichen.

Pilotstudie Herz- Kreislauf Teil 2

Die Quantenphysikalischen Messung der Herz-Kreislauf Messung durch TimeWaver wurde für einige wenige, bekannte Werte ( Cholesterin, Triglyceride, Homocystein, Lipoprotein a) mit chemisch im Blut gemessenen Laborwerten verglichen um die Vergleichbarkeit zu überprüfen.
Die Elektroakupunktur nach Voll als Vergleichsverfahren (EAV).
Leitfähigkeitsmessungen an bis zu 1200 Akupunkturpunkten mit einer angelegten Prüfspannung von ca. 1 Volt zeigen im ersten Schritt welche Organe belastet sind. Gemessen wurden hier die Punkte Kreislauf, Koronararterien, Herzmuskel, Plexus cardiakus (Herznerv ), Herzklappen, Pericard. Schulmedizinische Untersuchungen dieser häufig betroffenen Organteile sind sehr aufwendig und deshalb nicht Teil dieser Pilotstudie.
Sowohl der Akupunkturpunkt als auch die durch Leitfähigkeitsmessung feststellbare Erkrankung des zugehörigen Organs konnten in 50 Studien an 12 Universitäten weltweit nachgewiesen werden.
Im zweiten Schritt der EAV- Messung, dem Resonanztest auf Störfaktoren für das Herzkreislaufsystem und die passenden naturheilkundlichen Medikamente werden schon seit Jahrzehnten „Laborwerte quantenphysikalisch“ am Akupunkturpunkt gemessen. Beispiele dafür sind Cholesterin, Homocystein Resonanz auf Viren- und Bakterien- Nosoden die den Antikörpern auf solche subchronische Belastungen entsprechen, sowie Mangelzustände an Magnesium, Q10, B- Vitamine, L- Carnitin usw.
Auch dieser als Resonanz- oder auch Medikamententest bezeichnete zweite Teil der EAV- Diagnostik konnte durch durch verschiedene Studien zu belegt werden. Ergebnis der damit gut abgesicherten Diagnostik ist bei vielen akut aber besonders auch chronisch erkrankten Patienten die genaue Feststellung einer multikausalen Belastung deren Therapie durch diese Ursachenfindung erst möglich ist.
Zusammenfassend liegen von 12 Universitäten Dissertationen und zahlreiche Studien für die Elektroakupunktur nach Voll vor die die diagnostischen Möglichkeiten der EAV bestätigen.
Deshalb wurde diese im Teil 1 als Vergleichsmethode zu TimeWaver eingesetzt.

Quantenphysikalischen Messung durch TimeWaver

Warum brauchen wir zusätzliche, neue Diagnoseverfahren?
Die Kosten für die 70 sinnvolle, und möglichen chemische LaborwerteHerz- Kreislauf plus Belastungs- EKG, Ultraschall, MRT, Koronararteriendarstellung u.v.a.m. sind aus Kostengründen für alle Risikopatienten wirklich kaum erreichbar. Die EAV und ähnliche Diagnoseverfahren sind wenig verbreitet und können die vielen psychischen und seelischen Belastungen nur indirekt testen.
Das Expertensystem für Informationsfeldmedizin TimeWaver ermöglicht Quantenphysik in der medizinischen Praxis um körperliche, seelische und psychische Krankheitsursachen gezielt zu erkennen und zu behandeln.


TimeWaver Informationsfeldmessung

Bei vielen Patienten besteht ein sehr großer Bedarf an Gesundheitsvorsorge, wie uns die Apotheken vor Augen führen; einzelne Apotheker bieten bereits über 15 Laborwerte in Blut und Urin an.

Was wurde in der Pilotstudie Herz- Kreislauferkrankungen mit TimeWaver an der Handinnenfläche mit deren zahlreichen Akupunkturpunkten in ca. 2 Minuten gemessen?

  1. Mikrobielle Belastung: Diese Gruppe überprüft die Antikörper von 40 Mikroorganismen, die bei Patienten häufig als Krankheitsursache erkannt werden, einige davon allerdings selten am Herz-Kreislauf-System. Spezifisch für unsere Pilotstudie waren dabei:
    • Adenoviren, Chlamydia pneumonia, Chlamydia Trachomatis, Cockackie B4- Virus, Cytomegalievirus, Herpes Zoster, Influenza, Pneumokokken, Streptococcinum, Streptococcus hämolyticus, Streptococcus viridans.
  2. Mangelzustände an Vitaminen, Mineralien und anderen orthomolekularen Substanzen
  3. Laborwerte mit Herz-Kreislauf-Bezug: Homocystein, Cholesterin (ohne Aufteilung in HDL / LDL), Triglyceride, Lipoprotein a
    Homocystein ist ein besonders bedeutendes Beispiel von unterlassener Hilfeleistung bei vielen Herz-Kreislauf-Erkrankten. Jedes Labor könnte es messen, mit hochdosierten B-Vitaminen ist ein erhöhter Homocystein-Wert als wesentlicher Faktor für Arterienerkrankungen(über 8 mg) gut behandelbar, aber es wird einfach nicht gemacht.
  4. Anatomische Strukturen: Herznerv (Plexus cardiacus), Herzkranzgefäße (Koronararterien (In der Therapie wären hier Wala- Organpräperate oder Frischzelltherapie möglich)
  5. Naturheilkundliche Mittel bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die infrage kommenden Mittel können mit den bestehenden Beschwerden und den Messwerten verglichen werden


Beispielhaft sei hier das bei unseren Patienten sehr häufig sofort wirksame Strophantin genannt. Es ist auch eine körpereigene Substanz der Nebennieren, für die ich jedoch keinen chemischen Laborwert kenne.

Q10 ist den meisten Therapeuten nur als hilfreiches Nahrungsergänzungsmittel, als Energielieferant der geschwächten Zelle bekannt, (200mg) es gibt hier aber auch einen chemischen Laborwert, der allerdings extrem selten gemessen wird.

Folgende Symptome wurden bei den Patienten erfragt (stark, ziemlich, leicht, nicht)
  • Herz-Kreislauf-Schwäche
  • Unregelmäßiger Herzschlag, Herzrasen
  • Tiefer Blutdruck, Hoher Blutdruck, Schwindel (beim Aufstehen)
  • Koronare Herzkrankheit, Arteriosklerose
  • Nervosität (als ein Ausdruck psychische Belastungen)
  • Konzentrationsstörungen (v. a. Arteriosklerose bei über 40-Jährigen)
  • Nächtliches Wasserlassen (ca. 15 % herzbedingt, 80 % subchronische Nierenbelastung))
  • Bekannte Herzklappenfehler, Herzmuskelerkrankung
  • Herzbeutelerkrankung (Perikard-Erguss)
  • Bekannte sonstige Herzerkrankungen

Folgende schulmedizinische Werte wurden in der Pilotstudie noch nicht erfasst
  • High-sensitive CRP (s) ( wichtigster Marker, subchronische Dauerinfekte)Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall
  • Troponin I/T Test KHK, Myokarditis, (Infarkt),HI
  • BNP (Brain natriuretic peptide) Hormon Herzkammer Stress der Ventrikelwand, Herzinsuffizienz, Progression.
  • PNM- Elastase Entzündungsreaktionen
  • Fibrinogen Risiko arterielle Verschlußkrankheit Herzspezifische FABH: Herzinfarkt


Diagnostische EAV war im Vergleich zur quantenphysikalischen Messung mit- TimeWaver in der Pilotstudie 1 (Teil1) bei Herz-Kreislauf erfolgreich:
Das Ergebnis der quantenphysikalischen Testung der ersten 20 ausgewerteten Patienten liegt mit einer Trefferquote von 78,5 % im befriedigenden bis ausreichenden Bereich für ein Screeningverfahren.

Erkennt TimeWaver Herz- Kreislaufbelastungen?
Die Ergebnisse der TimeWaver- Messungen im Vergleich zur erfragten Symptomenliste bei den 11 Patienten mit leichten Herzkreislaufbeschwerden und den 9 ohne solche Belastung unterscheiden sich in Liste A im Verhältnis der Treffer von 7,0 zu 4,0.

In Liste B, den gefundenen, für Herzkreislauferkrankungen relevanten* Krankheitsursachen durch subchronische Infekte oder deren Toxine fanden sich 3,5 Treffer gegenüber 2,0, also ebenfalls ein deutlicher Unterschied (Nosoden)

Eine Unterscheidung ob Herz- Kreislauferkrankungen vorliegen wird also durch TimeWaver ermöglicht. Die Messung der EAV- Meßwerte für Organbelastungen und TimeWaver Einstufung der Herz- Kreislaufbelastung wurde dabei noch gar nicht berücksichtigt da die schulmedizinische Absicherung entweder sehr ungenau oder aufwendig ist.

Das Verfahren „Quantenphysikalische Laborwertmessung“ zur kostengünstigen Erfassung großer patientenindividueller Datenmengen (hier: 65 von über 200 wünschenswerten Laborparametern) ist auf Basis der resultierenden Trefferquote statistisch ausreichend abgesichert.

Der zweite Teil der Pilotstudie Laborwerte physikalisch messen, Herz- Kreislauferkrankungen mit 30 Patienten liegt jetzt vor.

Im Vergleich chemische Blutwerte gegen physikalische TimeWaver- Messung zeigten sich folgende Ergebnisse: Bei allen 30 Patienten ( 19 Frauen, 11 Männer) erfolgte mit TimeWaver die quantenphysikalische Messung auf die Herz- Kreislaufrisikofaktoren Cholesterin, Triglyceride, Homocystein und Lipoprotein a.

Bei 27 der Patienten liegt eine Blutuntersuchung auf Cholesterin vor. Diese stimmte in 19 Fällen mit der quantenphysikalischen Messung der Akupunkturpunkte der Innenhand durch TimeWaver überein (71%).

Von 26 Patienten Patienten mit Blutuntersuchung auf Triglyceride stimmte dies in 81 % mit TimeWaver überein.

Die 18 Fälle mit Homocystein- Untersuchung stimmten in 83 % überein, die nur 5 Fälle mit Lipoprotein a wurden von TimeWaver richtig erkannt.

Zusammenfassend zeigt sich eine Übereinstimmung von 79 % bei den gemessenen 76 Laborwerten im Blut im Vergleich zu den quantenphysikalischen Laborwerten mit TimeWaver. Zahlreiche Verbesserungsvorschläge zu dieser neuen Messmethode liegen vor und lassen für die Zukunft weitere Möglichkeiten erwarten. Die quantenphysikalische Messung von Laborwerten kann somit sofort in der Praxis umgesetzt werden, für gezielte Ursachenbeseitigung statt jahrelanger Symptom- Behandlung. Sowohl bei Arteriosklerose, Herzschwäche als auch Herzrhythmussstörungen liefern Naturheilkunde und Homöopathie wesentliche neue Ansätze


Literatur:

M. Schmieke, Die Physik des Bewusstseins, Radionik- Schnittstelle zwischen Geist und Materie, raum&zeit, Ehlers- Verlag, Die physikalischen Grundlagen der TimeWavermessung
Regulationsmedizin in Theorie und Praxis, Band 1 und 2 , Lehrbuch zur elektronischen Systemdiagnostik, D. Leiner, ML- Verlag
R. Schmitt, S. Homm, Handbuch Antiaging und Prävention, Kilian- Verlag
B. Weber Wissenschaftliche Studien zur EAV, 1997, ZÄN –Zeitschrift, ML- Verlag
B. Weber, C. Weber, Chronisch krank was tun?, CoMed- Verlag, Patientenratgeber Elektroakupunktur nach Voll (engl. Version im Netz kostenlos)
B. Weber Herz-Kreislaufstudie, Laborwerte quantenphysikalisch messen, CoMed 4/2010
B. Weber, TimeWaver auf dem Prüfstand im raum&zeit Sonderheft 2011
B. Weber, C. Weber, Chronisch krank was tun?, CoMed- Verlag, Patientenratgeber Elektroakupunktur nach Voll (engl. Version im Netz kostenlos)
B. Weber Herz-Kreislaufstudie, Laborwerte quantenphysikalisch messen, Herz-Kreislaufstudie TimeWaver ZAEN-Magazin 1 / 2011
B. Weber Herz-Kreislaufstudie, Laborwerte quantenphysikalisch messen, CoMed 4/2010
B. Weber Die europäische Akupunktur (R)evolution Fünf Jahrzehnte Elektroakupunktur nach Voll (EAV) CoMED 2 2006
H. Heine, „Systemische Komponenten der Entstehung der Arteriosklerose „Arteriosklerose als chronische Entzündung“ (Geriatrie Journal 2005; 8: 40-60)
B. Weber, Arteriosklerose Rückbildung naturheilkundlich möglich. Patientenratgeber 128 Seiten. BoD- Verlag Neumünster oder direkt beim Herausgeber NHK- AG@gmx.de